Der Mensch brachte seine Wahrnehmungen und Bedürfnisse vor dem geschriebenen Wort durch Zeichnen zum Ausdruck, worauf archäologische Befunde in Mesopotamien (Irak, Teile von Syrien und Türkei) hindeuten.
Der Übergang zu einem städtischen Leben im alten Orient, lag in Ägypten und Mesopotamien. Diese Transformation spiegelt sich in den zahlreichen Kunstwerken, die Künstler schufen. Im alten Mesopotamien (Sumer, Babylon, Assyrien, Subartu) entstanden zahlreiche künstlerische Schöpfungen, die sich in ihren Stilen, Themen und künstlerischen Techniken unterscheiden. Diese zeigen das Streben der (alten) Künstler nach Weiterentwicklung und mehr Kreativität im Verlaufe der Zeit.
Ziel der Vorlesung ist es, Beispiele von mesopotamischen Kunstwerken zu beleuchten und deren historischen Kontext, ihre Eigenschaften und ihr künstlerisches Niveau zu verdeutlichen.
Wir sind dankbar, das Prof. Dr. Farouk Ismail, Früherer Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Freie Universität Berlin sein Wissen um Altorientalistik mit uns teilen wird!
Vortrag im Rahmen der Reihe perspektiv
deutschsprachig
kostenfrei
Anmeldung erbeten