eine performative Ausstellung über die gesellschaftliche Veränderung. Ist queeres Leben etwas privates oder die Gegenbewegung zum VulgärKapitalismus?
Oder anders gefragt, warum wollen wir denn nicht einfach nur gerne leben.
Leitung: Andreas Simon
Dramaturgie Elisa Rogmann
Darstellende: Krefelder Bevölkerung
Dauer: 20min
Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen:
15:00 Uhr: performative Ausstellung
Um 15:30 Uhr startet in Zusammenarbeit mit der NS-Dokumentationstelle/Villa Merländer e.V.
im Südbahnhof die Stadttour “Queeres Leben”
Einlass 14 Uhr