Waleed Ibrahim untersucht in den letzten Jahren vermehrt die Bedeutung von kultureller Zugehörigkeit. In einer unruhigen Gegenwart hinterfragt er unsere Zivilisation. In großformatiger Malerei thematisiert er – und das unterscheidet sich von seinen bisherigen Arbeiten – grundlegende Menschheitsfragen und bringt auch Gefühle wie Schmerz zum Ausdruck.
Der Ausstellungszeitraum ist bis zum 15. Oktober verlängert.
INTERKUNST gefördert durch/über
Künste im interkulturellen Dialog