EXTREMnormal setzt auf musikalische, poetische, theatrale Aktionen zu überraschenden Zeiten an ungewöhnlichen Orten in Krefeld. EXTREMnormal versucht, die poetische “Extremisierung und Normalisierung” von Orten, Momenten, Begegnungen, Menschen zugleich. Scheinbar normale Momente werden poetisch aufgeladen und lösen Verwunderung, Gleichgültigkeit, Sympathie und Erstaunen aus.
Freitag, 16. März 2018
Street Samba Max Kotzmann & Drummers Institute
Rund um die Haltestelle Lehmheide, Gladbacher Straße
Montag, 26. März 2018
Blickwinkel – Touristen im eigenen Land
Extreme Be-Deutungen und -schreibungen zu scheinbar normalen Orten im Krefelder Südden
Treffpunkt: Hauptbahnhof, Halle, Ausgang Nord
Dienstag, 27. März 2018
Gegenwarten
Die inszenierte Lesung sucht Anworten bei Walter Benjamin und der von TEXTWERK 14 kreierten Protagonistin Caro
Gerberstraße, Schaufenster
Sonntag, 8. April 2018
SCENASzenen
Die im Rahmen des Projekts entstandenen und durchgeführten Aktionen werden im engen Austausch mit den beteiligten KünstlerInnen konzipiert, reflektiert, dokumentiert und mit der Abschlussperformance beendet.