Jordi Preußer

Vita

Jordi Preußer ist seit über 30 Jahren in der freien Kulturszene Krefelds unterwegs; sein Hauptanliegen war und ist es, Kultur am Niederrhein zu schaffen. Wichtig ist es ihm, Dinge anzustoßen und sich frei entwickeln zu lassen, Projekte, die sich den Weg in die Öffentlichkeit bahnen. Besonderen Wert legt er auf die Förderung des Künstlernachwuchses, dem er eine Startbasis ermöglichen möchte.

Er ist Mitorganisator und Programmleiter des Folklorefestes, Mitbegründer der Kulturrampe und Gründer der Weltmusikgruppe Yulara Mundil. Die Kultur der australischen Ureinwohner beschäftigt ihn schon lange und ab Mitte der 90er Jahre hat das Didgeridoo seine Welt entscheidend und nachhaltig verändert.

Didge-Spielen erlernte er im Werkhaus und bei vielen Workshops mit Stephen Kent, David Blanasi †, Marc Atkins und Janawirri Yiparrka. Er unterrichtet seit 1997 und hat 1998 eine Graduierung durch die „Didgeridoo-Universität“ in Alice Springs, Australien erhalten. Die Presse nannte ihn mal den „Didgeridoo-Papst vom Niederrhein.

Sein Unterricht ist vielfältig (traditionell, nach eigenen Lehrmethoden, innovativ) und geht sehr auf die individuellen Möglichkeiten der Teilnehmer.innen ein. Daher gibt es bei jedem Kurs oder Workshop verschiedene Lerngruppen, von Anfänger.in bis Fortgeschrittene. Klangreisen werden auch unternommen, d.h. Workshops mit vielen verschiedenen Instrumenten, die auf eine virtuelle Reise gehen.

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