Jakob Heymann Kurze Lange Alte Neue

Oct
04
Von: 20:00
Bis: 22:00

Einlass 19:00 Uhr

Jakob Heymann ist ein Songpoet, ein Liedermacher und Kabarettist, ein Unterhaltungskünstler und Querdenker. Zeuge einer Generation die sich zu verlieren scheint aber voller Hoffnung ist. Seine Musik ist Handwerk und Kunstgriff zugleich. Sie entsteht auf der Bühne und im Publikum, schraubt sich direkt in die Seele und nistet sich dort auf wundersam selbstverständliche Weise ein. Mit der Stimme als Weltempfänger macht er die kleinen Dinge groß und umgekehrt. Sein zentrales Thema: Das Mensch-Sein
– in all seiner Dummheit, in all seiner Schönheit, in all seiner Widersprüchlichkeit. Der Humor seiner Texte ist liebevoll und zärtlich aber auch bissig und schonungslos. Mit seinem neuen Programm “Generation Ich” schockiert und begeistert der junge Liedermacher das Publikum auf seine ganz eigene Art. Dabei verzichtet er keineswegs auf musikalische Vielfältigkeit und Improvisation. Er nimmt sich die Freiheit, der zu sein der er sein will, oder der zu sein der er sein muss, um eben das zu sagen was er zu sagen hat.
Ein Abend voller Überraschungen, ein Abend mit Jakob Heymann.

Auf seinem Debüt-Album „Emilia“ lästert der junge Liedermacher von der Seele weg über alles was die schöne neue Welt so an Unsäglichkeiten zu bieten hat. Sein zentrales Thema: Das Mensch-Sein – in all seiner Dummheit, in all seiner Schönheit, in all seiner Widersprüchlichkeit. Der Humor seiner Texte ist bissig und schonungslos, die Melancholie seiner Stimme ist gelebt und sein versiertes Gitarrenspiel pickt, strummt und schrabbelt sich elegant durch die variantenreichen Gefühlswelten seiner Songs.

„Er kennt die Akkorde (meistens), er weiß um die Macht des Wortes und ist vertraut mit den Irrwegen der Menschen. Seine Musik ist Handwerk und Kunstgriff zugleich. Sie entsteht auf der Bühne und im Publikum. Sie schraubt sich direkt in die Seele und nistet sich dort auf wundersam selbstverständliche Weise ein. Mit der Gitarre als Weltempfänger macht er die kleinen Dinge groß und umgekehrt.“

 

Jakob Heymann